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Was ist Karma?

Der Eindruck von Schicksal entsteht für den Menschen, wenn er als Körper/Verstand keine Verbindung zu Seele hat. Es fällt uns dadurch schwer zu verstehen, was oder warum etwas geschieht. Wenn das Gesetz des Karmas jedoch bekannt ist, kann das Leben und unsere Herausforderungen leichter vollzogen und gemeistert werden. Glück & Freude oder Pech & Leiden sind kein reiner Zufall im Leben. Es sind Folgen/Wirkungen von Ursachen, die durch unsere Entscheidungen (Denken und Handeln) bestimmt werden. Somit ist alles veränderbar. 

Es sagt ebenfalls aus, dass jede Handlung, physisch wie geistig, unweigerlich eine Folge hat. In den indischen Religionen ist diese Lehre des Karmas eng mit dem Glauben an Samsara, den Kreislauf der Wiedergeburten, verbunden und damit an die Gültigkeit des Ursache-Wirkungs-Prinzips auf geistiger Ebene auch über mehrere Lebensspannen hinweg. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bezeichnet der Begriff die Folge jeder Tat, die Wirkungen von Handlungen und Gedanken in jeder Hinsicht, insbesondere die Rückwirkungen auf den Akteur selbst. Karma entsteht demnach durch eine Gesetzmäßigkeit und nicht wegen einer Beurteilung durch einen Weltenrichter oder Gott. Es geht nicht um "Göttliche Gnade" oder "Strafe". Nicht nur "schlechtes" Karma erzeugt den Kreislauf der Wiedergeburten, sondern gleichermaßen das "gute" Karma. Das endgültige Ziel ist, überhaupt kein Karma mehr zu erzeugen.

Stellt Dir vor, das Karma ist wie ein Band und verbindet eure Leben/ Lebenszyklen miteinander. Menschen halten dies oft für Schicksal. Es handelt sich aber oft um Karma/ karmische Verstrickungen, welche aufgelöst werden können.  ´

Wenn wir in einer Partnerschaft mit ständigen Streitereien und/oder Handgreiflichkeiten leben, ist es an der Zeit dringend etwas zu verändern. Es ist auch sehr wichtig, einen Weg aus der Opferrolle zu finden. 
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es oft nicht leicht ist. Die Hoffnung ist immer da, dass der Partner in den man sich verliebt hat, sich ändern wird. Wenn Du bereit bist, kann ich Dich gerne unterstützen! Wir arbeiten gemeinsam an Konfliktlösungen, klären und heilen karmische Muster.

  1. Wiederkehrende Beziehungen: Menschen, mit denen wir starke karmische Verbindungen haben, können in verschiedenen Leben wieder auftauchen. Diese Seelenverbindungen können als Familienmitglieder, Freunde oder sogar als Gegner erscheinen. Die Qualität und Natur dieser Beziehungen werden oft durch das Karma bestimmt, das in vergangenen Leben erzeugt wurde.

  2. Unvollendete Aufgaben: Wenn bestimmte Aufgaben oder Lektionen in einem Leben nicht abgeschlossen werden, können diese in zukünftigen Leben wieder auftauchen. Dies kann dazu führen, dass man auf Menschen trifft, mit denen man ungelöste karmische Angelegenheiten hat, um diese Lektionen zu lernen und das Karma auszugleichen.

  3. Positive und negative Bindungen: Gutes Karma aus vergangenen Leben kann zu positiven und unterstützenden Beziehungen im aktuellen Leben führen. Umgekehrt kann negatives Karma zu herausfordernden oder konfliktbeladenen Beziehungen führen, die eine Chance bieten, das negative Karma aufzulösen.

  4. Gemeinsames Wachstum: Menschen mit starker karmischer Verbindung teilen oft ähnliche Lebenslektionen und spirituelle Ziele. Sie können sich gegenseitig unterstützen und fördern, um gemeinsam zu wachsen und sich zu entwickeln.

  5. Erkenntnis und Heilung: Das Erkennen karmischer Verbindungen kann helfen, aktuelle Probleme und Herausforderungen in Beziehungen zu verstehen. Dies ermöglicht Heilung und Transformation durch Vergebung, Mitgefühl und bewusste Bemühungen, das negative Karma auszugleichen.

Unabhängig davon, ob man an frühere Leben glaubt oder nicht, kann das Konzept des Karmas als Metapher für die Auswirkungen unserer Handlungen und Entscheidungen auf unsere Beziehungen und unser Leben im Allgemeinen betrachtet werden.

Was sorgt für gutes KARMA?

  • Strahlen, Lachen, Fröhlich sein
  • Höflichkeit
  • Hilfe anbieten
  • Gutes tun
  • Komplimente 
  • Respektvolles Verhalten
  • Ehrlichkeit
  • Geduldig sein
  • Vergebung 
  • Großzügigkeit
  • Selbstdisziplin
  •  Mitgefühl

Durch das Praktizieren dieser Tugenden und positiven Handlungen kann man gutes Karma ansammeln, das letztlich zu einem erfüllteren und glücklicheren Leben führen kann. 

Was sorgt für schlechtes KARMA?

  • Hass und Abneigung gegenüber anderen Menschen
  • Neid 
  • Rachegedanken
  • Egoistisches Handeln und Denken
  • Eifersucht
  • Versprechen nicht einhalten
  • Gier
  • Intoleranz und Vorurteile
  • Unehrlichkeit
  • Verantwortungslosigkeit
  • Schädliche Absichten
  • Gewalt und Aggression 

Um negatives Karma zu vermeiden oder zu vermindern, ist es wichtig, sich seiner Handlungen und Gedanken bewusst zu sein und sich stets um ethisches und mitfühlendes Verhalten zu bemühen. Das Bemühen um Vergebung und Wiedergutmachung für vergangene Fehler kann ebenfalls helfen, negatives Karma zu reduzieren. 

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